Deine Seite für mehr Gesundheit und Wohlbefinden
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Unsere Seite ist NEU !!! Wir befinden uns im Aufbau und freuen uns über Anregungen, Rezepte und Ideen rund um das Thema Gesundheit, Ernährung und gesunder Lebensweise.
Ich zeige Dir, wie Du Deine ganz persönliche und auf Dich und Deine Gesundheit abgestimmte Ernährungs- und Lebensweise finden und umsetzen kannst.
Du hast es geschafft!
Du kannst wirklich stolz auf Dich sein, dass Du Deinen inneren Schweinehund besiegt hast!
Genieße Dienen letzten Tag und bleib im Flow!
„Es gibt zwei Arten sein Leben zu leben: Entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles eins “
Albert Einstein
Zum Schluss möchte ich Dir nochmal eine kleine Zusammenfassung geben, welch positiven Effekt das Laufen oder Gehen, der Sport und die Bewegung für Deinen Körper und Deine Gesundheit haben kann und warum es so wichtig ist, dass Du Deine neu gewonnene Routine weiterhin in Deinen Alltag integrierst:
Durch das Laufen hast Du…
Sei herzlich gegrüßt
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Wochenende, Freunde und super Wetter – was will man mehr!
Endlich hatten wir mal wieder so einen richtig schönen, warem Sonnigen Tag!
Wir haben dann eine schöne große Runde mit Pause an unserer Hülbe gemacht.
Sich Zeit lassen und den Tag genießen – einfach schön!!!!
Genieße die letzten 2 Tage der Challenge in vollen Zügen!
Nimm Dir nochmal richtig Zeit und zelebriere Deine Auszeit.
Du kannst wirklich stolz auf Dich sein, dass Du Deinen inneren Schweinehund besiegt hast, denn das ist nicht so selbstverständlich.
Gewohnheiten in den Alltag zu integrieren ist nämlich gar nicht so einfach – also feiere Deinen Erfolg!
„Wenn du die Absicht hast, dich zu erneuern, tu es jeden Tag.“
Konfuzius
Wie oft drehen sich unsere Gedanken im Kreis? Wie oft sind wir demotiviert, hadern mit einer Situation, sind mit etwas unzufrieden oder unglücklich. Manchmal sind wir „schlecht drauf“ und wissen nicht einmal warum.
Dann kann das Laufen ein Anker im Alltag, ein Ausgleich und eine Hilfe für uns sein, mit unserem Gedankenkarussell besser umzugehen.
Wir haben Zeit, um über vieles nachzudenken, wir können uns ablenken, indem wir unsere Umgebung wahrnehmen und innere Aggressionen lassen sich besser abbauen. Vielleicht hilft es uns sogar, Lösungen in unserem Leben näher zu kommen.
Eventuell laufen wir auch mal mit einem Freund und können uns austauschen, sodass uns vieles nicht mehr so schwer erscheint.
Ganz gleich, ob allein oder zu zweit: Das Laufen kann noch mehr. Während dem Laufen werden zum einen Stresshormone abgebaut und zum anderen Glückshormone aufgebaut. Diese Hormone sind für unser seelisches Gleichgewicht sehr wichtig.
Während des Laufens wird das Hormon Dopamin ausgeschüttet – unser Glückshormon – es macht uns konzentrierter und fokussiert uns, außerdem sorgt es für Spaß an unserem Tun. Nach dem Sport erhöht sich auch unser Serotonin-Spiegel, welcher dafür sorgt, dass wir uns wohlfühlen und zufriedener sind. Bei regelmäßigem Sport und durch regelmäßige Bewegung können wir also unsere Glückshormone anspornen und gleichzeitig unseren Stresslevel durch das Hormon Cortisol senken.
Auch das Gefühl, etwas geschafft und erreicht zu haben, etwas für mich selbst getan zu haben, kann uns stärken und aufbauen.
Nicht zuletzt ist es der gleichbleibende Rhythmus beim Laufen, der beruhigend und ausgleichend auf unser Gehirn wirkt.
Ich denke „Gedankenkarussell“ haben wir alle immer wieder mal – ein Grund mehr das Laufen zu unserer Routine werden zu lassen!
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Heute habe ich mit meiner Freundin wieder meine Runde durch den Wald gedreht.
Es war so schön, den Nachmittag genießen, über dies und das reden, abschalten und die Natur genießen. Herrlich!
Am Wochenende ist Endspurt! Das Wetter soll toll werden und wir möchten dann auch noch ne kleine Wanderung machen.
Freu mich schon!
Genieße den Ausblick, die Natur, die Freiheit, die Dir das Laufen bringt.
Sich zu öffnen und einfach mal alles für ein paar Minuten am Tag stehen und liegen zu lassen, tut unglaublich gut.
Du denkst, dass Du dann mit Deinen anderen Aufgaben ins Hintertreffen gerätst?
Nein! Das Gegenteil ist der Fall. Du gehst viel zielstrebiger an Deine Aufgaben heran, wenn Du aus der Aktion kommst und nicht aus dem Stillstand.
Geht es Dir nicht auch so? – Du musst so viel erledigen, fühlst Dich überfordert und kommst einfach nicht ins tun. Wieviel Zeit am Tag ist wirklich am Ende effektiv genutzte Zeit?
Durch das Laufen kommen wir ins Tun und in die Aktivität. Durch das Planen können wir zum Beispiel etwas erledigen, uns dann einen Ausgleich mit dem Laufen schaffen, um uns dann unserer nächsten Aufgabe zu widmen. Über die Reihenfolge Deines Tagesablaufs entscheidest Du selbst.
„Müde macht uns die Arbeit, die wir liegen lassen, nicht die, die wir tun.“
Marie von Ebner-Eschenbach
Nun kommen wir zu einem Thema, ganz ehrlich, wollen wir es nicht alle? – ein positiver Effekt von Bewegung und Laufen ist: Eine gute Figur!
Durch das Laufen schwinden unsere Fettpölsterchen und es bauen sich stattdessen Muskeln auf.
Bewegen wir uns zu wenig, essen aber so viel, als wären wir Hochleistungssportler, tja, dann wird sich das zeigen – in Form von Fettpölsterchen.
Unser Körper ist auf viel Bewegung ausgelegt, heutzutage bewegen wir uns aber lange nicht so viel, wie wir sollten. Die Folge: Unser Körper bekommt Energie im Übermaß zugeführt, so viel, wie er eigentlich in diesem Augenblick überhaupt nicht braucht.
Was macht unser Körper? Er wandelt die Energie um und lagert sie ein – für schlechte Zeiten! Nun, meistens kommt diese Zeit aber nicht, denn wir leben im Übermaß, das Essen wird uns höchstwahrscheinlich nicht ausgehen.
Und so kommt es, dass wir an Gewicht zunehmen, was in vielerlei Hinsicht unserer Gesundheit nicht förderlich ist. Im Laufe der Jahre können sich gesundheitliche Probleme entwickeln wie zum Beispiel Diabetes II, Gelenkprobleme, Fettleber, Venenprobleme, Herz-Kreislauf-Probleme und viele weitere körperlichen aber auch psychischen Probleme können durch Übergewicht entstehen.
Um ein „gesundes“ Gewicht zu erhalten, ist es wichtig, eine gesunde Ernährungsweise mit regelmäßiger Bewegung, in unseren Alltag zu integrieren.
Ein weiterer negativer Effekt von zu wenig Bewegung ist, dass sich unsere Muskeln abbauen. Durch das Laufen kannst Du Deine Muskeln in den Beinen trainieren und aufbauen. Das wirkt sich nicht nur positiv auf Deine Figur aus! – Wir benötigen unsere Muskeln, um unsere Gelenke zu unterstützen und zu schonen, unseren Rücken zu stärken und nicht zuletzt unsere gesunde Haltung zu fördern.
Mit dem Laufen tust Du etwas für Deine Figur und für Deine Gesundheit, indem Du Deine Muskeln auf- und Deine Fettpölsterchen abbaust ;-) ! Ich finde, wieder ein Grund, die Laufschuhe anzuziehen! – Findest Du nicht auch?
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Schuhe an und los – habe heute ein paar Termine gehabt, deshalb bin ich gleich heute morgen los.
Wenn die Challenge in 3 Tagen vorbei ist, werde ich auf jeden Fall weiterhin laufen!
Mir tut das Laufen unheimlich gut, es holt mich runter und entspannt mich, ich kann in Ruhe nachdenken und wenn ich zuhause ankomme, fühle ich mich einfach gut.
Wenn Du das Gefühl hast, Deine Strecke ist genau das, was Du willst, dann bleib dabei!
Wenn Du Dich aber unterfordert fühlst, und Dich mehr auspowern möchtest, dann kannst Du Dich mit der Zeit steigern.
Höre auf Deinen Körper und gehe nach Deinem Gefühl!
„Versuche nicht besser zu sein als deine Zeitgenossen oder Vorgänger. Versuche besser zu sein als du selbst.“
William Faulkner
Wir können unser Immunsystem mit der richtigen Ernährung, mit vielen gesunden Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen unterstützen. Auch ausreichend Schlaf ist sehr wichtig, aber auch Entspannung im Alltag.
Mit regelmäßiger Bewegung und Laufen kannst Du Dein Immunsystem ebenfalls unterstützen und stärken.
In wissenschaftlichen Studien hat man festgestellt, dass sich Bewegung positiv auf die Abwehrzellen in unserem Körper auswirkt und dass sich deren Zahl erhöht.
Außerdem schüttest Du durch das lockere Laufen, die schöne Umgebung und die Auszeit, die Du Dir gönnst, Glückshormone aus, Du senkst die Ausschüttung von Stresshormonen (was sich auch positiv auf Deinen Blutdruck auswirken kann) und damit unterstützt Du dann ebenfalls Dein Immunsystem.
Nicht zuletzt ist es die frische Luft und das „Abhärten“, wenn wir regelmäßig nach draußen gehen, was sich auf Dauer positiv auf unser Immunsystem auswirkt.
Damit Du Dein Immunsystem unterstützt und nicht gegenteilig wirkst, beachte aber:
Wenn Du das Trainieren übertreibst und Dich zu sehr auspowerst, kann das auch Dein Immunsystem schwächen. Deshalb baue Deine Kondition langsam auf und steigere Dich moderat.
Nach dem Trainieren oder Laufen solltest Du Dir trockene Kleidung anziehen und Dich warm halten, auch solltest Du Dich verschwitzt keinem Zug aussetzen.
Das Laufen sollte für Dich nicht zu Stress werden, indem Du Dich unter Druck setzt, sondern Du solltest es genießen, denn wir wollen mit dem Laufen schließlich Anspannung abbauen.
Mit dem Laufen stärkst Du Deine Abwehr! Ich finde, wieder ein Grund, die Laufschuhe anzuziehen! – Findest Du nicht auch?
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Heute war es zwar kalt, aber richtig schön. Alles war so schön farbig, die Bäume in hellem grün, der Himmel richtig schön blau – tolle Farben!
Kaum zu glauben, wir haben den 05. Mai und es ist immer noch eiskalt.
Wir hatten vorgehabt, während der Challenge viele kleine Ausflüge zu machen und dort unsere Runden zu drehen.
Leider hat das Wetter bisher überhaupt nicht mit gemacht. – Aber wir haben auch bei diesem Wetter durchgehalten und unserem Schweinehund getrotzt.
Ich freu mich schon auf die schönen Tage, da wollen wir richtig wandern gehen und große Strecken laufen!
Heute war es zwar kalt, aber richtig schön. Alles war so schön farbig, die Bäume in hellem grün, der Himmel richtig schön blau – tolle Farben!
Inzwischen kannst Du Dich, Deine körperliche Fitness und Deine Konstitution sicherlich schon viel besser einschätzen, als das noch zu Beginn Deiner Challenge war.
Vielleicht hast Du anfangs etwas übertrieben oder Dir sogar zu leichte Ziele gesteckt.
Aber bestimmt hast Du im Laufe der Tage ein Gefühl für Dich bekommen und Du hast bestimmt auch bemerkt, wie sich Deine Kondition verbessert hat.
Vielleicht hast Du mit dem Laufen eine neue Liebe entdeckt – vielleicht war die Challenge für Dich auch ein Startschuss zu mehr.
Möglichkeiten für „danach“ gibt es viele:
"Die Ziellinie ist nur der Startschuss für eine neue Herausforderung." –
unbekannt
Wo wir doch gestern schon beim Thema Durchblutung waren – bleiben wir noch bissel beim Blutkreislauf.
Das Wort Blut – KREIS-lauf sagt es schon aus: Es handelt sich um einen Kreislauf. Vom Herzen aus gelangt das Blut über unsere Arterien und kleinste Blutgefäße (den Kapillaren) zu unseren Zellen. Dort gibt das Blut den Sauerstoff und andere wichtige Nährstoffe an die Zellen ab und nimmt gleichzeitig die Abfallprodukte des Zellstoffwechsels wieder auf. Weiter geht es dann in den Venen, die das sauerstoffarme und nährstoffarme Blut wieder zurück Richtung Herzen führen. Auf seinem Weg dorthin, wird es gereinigt, wieder mit wichtigen Stoffen angereichert und über den kleinen Umweg des Lungenkreislaufs mit neuem Sauerstoff versorgt, bevor der Kreislauf von neuem beginnt.
Du kannst Dir vorstellen, dass zu Beginn des Kreislaufes noch ordentlich Druck in den Blutgefäßen (Arterien) herrscht. Die Venen aber, durch die das Blut entgegengesetzt zur Schwerkraft, zurück zum Herzen muss, haben diesen Komfort nicht. Sie werden vor allem über die sogenannte Muskelpumpe oder auch Venenpumpe unterstützt. Als Venenpumpe wird die Unterstützung des Blutkreislaufs durch die Bewegungen der Muskeln bezeichnet. In dem sich die Muskeln in den Beinen beim Bewegen an- und entspannen werden die in der Tiefe der Muskeln verlaufenden Venen immer wieder komprimiert, was zu einem verbesserten Rückfluss des Blutes führt.
Durch das Laufen wird also der Rückfluss des Blutes zum Herzen aktiv unterstützt, was sich bei Venenschwäche sehr positiv auswirken kann. Natürlich sollest Du immer einen Arzt zu Rate ziehen, wenn Du Probleme mit Deinen Venen hast.
Laufen, Wandern, Walking und Nordic Walking hat einen positiven, unterstützenden Einfluss auf Deine Venen und unterstützt aktiv den Rückfluss des Blutes aus den Beinen – und kann also auch einen positiven Effekt auf Krampfadern oder geschwollene Beine haben. (WICHTIG: immer vorher ärztlich abklären lassen, was hinter Deinen Venenproblemen stecken könnte!)
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Heute war viel Gartenarbeit angesagt, deshalb habe ich heute eine etwas kleinere Runde gedreht.
Darum habe ich heute auch leider keine Bilder für Euch, aber dafür aus meinem Garten! ;-) Ein Eck meines Gartens soll ein neues Gesicht bekommen und hoffentlich kann ich dann auch dieses Jahr schon mein erstes eigenes Gemüse ernten! Ich freu mich sooooo!
Wichtig für mich ist aber, dass ich gelaufen bin. Früher hätte ich es heute einfach sein lassen. – Und mein innerer Schweinehund hätte gewonnen!
So aber hat mir das Laufen den nötigen Ausgleich gebracht, den ich heute unbedingt gebraucht habe.
LG Andrea
Hast Du das Gefühl, dass Du ein bisschen mehr Abwechslung brauchst?
Dann überlege doch mal, ob es Dinge gibt, die Du unheimlich gerne machst, an die Du aber oft gar nicht denkst?
Wolltest Du nicht schon lange mal wieder ein Picknick machen? Liegt Deine teure Fotokamera ungenutzt im Schrank?
Möchtest Du das Laufen schon jetzt mit etwas Dehnen oder Muskelaufbau verbinden?
Du weißt es sicherlich, dass durch die Bewegung auch Deine Durchblutung verbessert wird. – Aber was heißt das? Warum solltest Du diesem Aspekt soviel Bedeutung beimessen?
Dann stell Dir einfach mal Deinen Körper vor: Er besteht aus Billionen von Zellen. Selbst im kleinsten untersten hintersten Eckchen Deines kleinen Zehs gibt es noch eine Zelle, die versorgt werden will, so wie alle anderen Deiner Zellen, den Geweben, Organen und Organsystemen in Deinem Körper – kurzum: einfach ALLES in Deinem Körper muss versorgt werden, damit es richtig arbeiten und gesund bleiben kann.
Wird also Deine Zelle nicht richtig versorgt, „verhungert“ sie, sie bekommt zu wenig Sauerstoff, zu wenig Nährstoffe und kann ihre Abfallprodukte nicht an den Kreislauf zurückgeben. Das raubt ihr Kraft und Energie und macht sie schlimmstenfalls krank.
Deshalb braucht Dein Körper gesunde Blutgefäße und eine richtig gute Durchblutung. Der Treibstoff, der dafür sorgt, dass alles an den richtigen Ort gelangt und alle unsere Zellen versorgt werden, ist unser Blut.
Eine gesunde Ernährungs- und Lebensweise unterstützt die Gesundheit unserer Blutgefäße. Mit Ausdauersport wie zum Beispiel Nordic Walking, Wandern oder Joggen, förderst Du Deine Durchblutung und hälst Deine Blutgefäße jung. Auch die Treppenstufen dem Aufzug vorzuziehen, ist ein Beispiel, wie Du Deine Durchblutung fördern kannst.
Indem Du jeden Tag läufst, förderst Du Deine Durchblutung und und unterstützt Deinen Körper dabei, Deine Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen und gleichzeitig, die Abfallstoffe aus den Zellen wieder abzutransportieren.
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Endlich Sonne und das grün drückt langsam durch, die Bäume bekommen Farbe!
Heute morgen sind wir gleich los und haben in aller Frühe eine kleine Rundwanderung mit Blick ins Tal gemacht – herrlich!
Zu Corona-Zeiten hat man das Gefühl, jeder läuft – und jeder läuft mehr als man selbst!
Sicherlich hat sich da seit Corona viel getan.
Und natürlich siehst Du diejenigen, die jeden Tag ihre Kilometer machen. Aber jeder von Ihnen hat auch einmal klein begonnen. Und jeder von Ihnen hat kleine Fortschritte gemacht, bis er an dem Punkt war, an dem er heute ist.
Aber die, die Du nicht siehst, das sind die, die zuhause sind, und das sind die meisten, und die bewegen sich eben nicht jeden Tag!
Deshalb sei stolz auf Dich! – Laufe, schau nicht nach links und nicht nach rechts (außer an der Straße natürlich) – schau nicht nach anderen, mache das, was Dir gut tut und so viel wie Dir gut tut. – Du tust es ganz allein für DICH, für DEIN EGO und vor allem für DEINE GESUNDHEIT.
"Irgendwann wurde mir klar, dass Laufen sehr viel mehr für mich ist, als um Platz und Sieg zu laufen." –
Dieter Baumann
Im Grunde arbeitet unser Darm ja auch ohne unser Zutun – Wie gut er das tut? Das können wir positiv und negativ beeinflussen.
Unsere Darmgesundheit hängt natürlich von vielen verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel auch, ob wir uns gesund und ballaststoffreich ernähren, ob wir genügend Wasser trinken, ob wir viel Antibiotika in der Vergangenheit eingenommen haben, aber auch, ob wir viel Stress hatten…. Bewegung kann unsere Verdauung positiv beeinflussen und ein zusätzlicher Baustein für unsere Darmgesundheit sein.
Grundsätzlich müssen wir wissen, dass unsere Nahrung, also der nach dem Kauen entstandene Speisebrei nicht einfach nur von oben nach unten durch unseren Körper durchrutscht, sondern dass er in rhythmischen Bewegungen durch unseren Körper von oben nach unten durch geschoben wird. Das ist auch der Grund, dass er oben nicht wieder herausrutscht, wenn wir zum Beispiel einen Kopfstand machen. Diese rhythmischen Bewegungen nennen wir „Peristaltik“.
Diese Peristaltik funktioniert automatisch, also ohne dass wir uns darauf konzentrieren müssten. Wir können sie also nicht mit unserem Willen steuern.
Negativ wirkt sich aber auf unsere Peristaltik aus, wenn wir viel Sitzen und uns nicht viel bewegen. Durch das dauernde Sitzen und die gekrümmte Haltung des Sitzens wird dann diese Peristaltik erschwert. Unsere Bauch- und Rückmuskeln verkümmern, und wir sind unbeweglich und steif, was das ganze noch erschwert.
Wenn wir nun laufen und rhythmische auftreten und dabei eine aufrechte Haltung haben, unterstützen wir die Peristaltik positiv. Wichtig dabei ist natürlich auch, dass Du nicht vergisst, genügend Wasser über den Tag zu trinken.
Ein weiterer positiver Effekt des regelmäßigen Laufens auf die Peristaltik bzw. Verdauung ist, dass wir beim Laufen Stress abbauen und uns entspannen können. Unsere Verdauung wird nämlich von den Nerven unseres Körpers stark beeinflusst und gesteuert. Das heißt, bei Stress fährt unser Körper die Verdauung zurück und erst wenn wir zur Ruhe gekommen sind, kann unsere Verdauung optimal arbeiten. Wenn wir uns also im Dauerstress befinden kann es leicht zu Verdauungsproblemen jeder Art, so auch zu Verstopfung kommen.
Grundsätzlich solltest Du bei Verdauungsproblemen natürlich immer Deinen Arzt um Rat fragen und Dich auf jeden Fall untersuchen lassen!
Wenn Du nun also läufst kannst Du Dich entspannen und Deine Nerven können sich beruhigen, sodass Dein Körper zur Ruhe kommen und die Verdauung am besten arbeiten kann. Außerdem unterstützt Du durch die aufrechte Haltung und die rhythmische Bewegung Deine Peristaltik. –
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Wir sind heute nochmals von Zuhause aus los, weil das Wetter auch heute nicht so toll gewesen ist. Wir sind dann zick-zack durch den Wald.
Am Ende habe ich sogar einen Sonnenstrahl abbekommen, wie ihr auf dem Foto unten sehen könnt ;-)
Sobald das Wetter etwas besser ist, werden wir uns ein paar interessantere und spannendere Strecken in unserer Umgebung aussuchen.
Für morgen habe ich auch schon eine tolle Idee!
Wenn Du das Gefühl hast, dass Du etwas Abwechslung brauchst, dann variiere doch einfach mal Deine Strecke. Suche neue Wege und Ziele und entdecke Deine Umgebung neu!
Wenn Du einmal mehr Zeit hast, kannst Du auch einen kleinen Ausflug machen und ganz woanders laufen.
Am Wochenende bietet sich zum Beispiel auch eine kleine Wanderung an.
Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt (außer vielleicht Corona ;-)
Finde neue Strecken und variiere Strecke und Länge. Finde Strecken mit schönen Aussichten oder einem tollen sehenswerten Ziel. Überlege Dir, wo Du vielleicht noch nicht warst und stürz Dich ins Abenteuer ;-)
Wichtig ist doch nur eins – Es soll Spaß machen!
Sehr spannende Überlegung, oder?
Vielleicht kennst Du den Begriff Metabolismus? Metabolismus bezeichnet die Stoffwechselvorgänge in unserem Körper. Es geht dabei um das Aufbauen und das Abbauen – also den Anabolismus und den Katabolismus.
Auch an unseren Knochen findet ein stetiger Auf- und Abbau von Substanz statt. Es ist so, dass unser Körper Reize wahrnehmen und darauf reagieren kann.
Auch die Vorgänge in unseren Knochen und die Stärke in der sie sich auf- und abbauen, werden über Reize beeinflusst. So ist es tatsächlich so: Wenn wir älter werden und uns weniger bewegen, erneuern sich auch unsere Knochen nicht mehr so gut.
Woran liegt das? – Zum einen natürlich am Alter und an der Verlangsamung der Stoffwechselprozesse mit der damit verbundenen schlechteren Nährstoffaufnahme und Versorgung unserer Gewebe.
Aber man hat noch etwas anderes festgestellt: Wenn wir anfangen uns weniger zu bewegen, verlangsamt sich auch die Erneuerung der Knochensubstanz. Spannend – besonders in Bezug auf Osteoporose zeigt dies, wie wichtig tatsächlich Sport, Muskelaufbau aber auch viel Bewegung in Form von Gehen ist.
Unsere Knochen sind, wie schon erwähnt ständigen Knochengewebe abbauenden und wieder aufbauenden Prozessen unterworfen. Es finden also unentwegt Erneuerungsprozesse statt. Dass so etwas überhaupt möglich ist, erkennen wir zum Beispiel daran, dass ein Knochen nach einem Bruch auch wieder zusammen wachsen kann.
Osteoblasten sind die Zellen, die für den Aufbau von Knochensubstanz zuständig sind. Osteoklasten sind für den Abbau zuständig. Du kannst es Dir so vorstellen: Sensoren registrieren, ob eine Belastung vorhanden ist. Die Belastung ist zum Beispiel messbar über die Stöße, die im Körper entstehen, während Du gehst. Läufst Du sehr wenig, und ist damit wenig Belastung da, lassen auch die Vorgänge im Knochenaufbau nach. Bist Du viel unterwegs, nehmen diese Stoffwechselprozesse zu.
Es wurde zum Beispiel festgestellt, dass Fahrradfahren diese Reaktion nicht so sehr auslöst, da der „Aufprall“, den die Füße auf dem Boden beim Gehen normalerweise machen, beim Fahrradfahren nicht gegeben ist. – Hochinteressant, findest Du nicht?
Du siehst, Bewegung ist zwar „nur“ ein Baustein für Deine Knochengesundheit und gegen Osteoporose, aber zusammen mit den anderen Bausteinen enorm wichtig.
Grund genug, auch heute wieder Deinen inneren Schweinehund zu überwinden – und loszulaufen! – Findest Du nicht auch?
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…. und jeder Mensch ist verschieden.
Ich persönlich finde alle Tageszeiten toll und finde, dass egal ob Morgens, Mittags oder Abends toll zum Laufen ist.
Ich selbst mache es auch an meinem Tagesablauf fest. Manchmal habe ich morgens mehr Zeit übrig, manchmal ist Abends geschickter für mich.
Die Morgenstunden haben für mich eine tolle Stimmung, es ist noch sehr ruhig und die Luft noch sehr frisch. Nach einem langen Spaziergang oder Lauf am Morgen bin ich frisch und motiviert für den Tag.
Nach einem langen anstrengenden Tag genieße ich es dagegen, abends mit meinem Mann oder einer Freundin die Beine zu vertreten, abzuschalten und den Abend zu genießen. Das ist für mich ein wundervoller Abschluss des Tages.
Einfach mal zwischendurch oder in der Mittagspause zu laufen lässt mich etwas herunterkommen und nimmt mir die Spannung. Ich kann die Pause auch als Pause genießen und richtig Abstand bekommen.
Wenn ich mich danach fühle zu tanzen, tanze ich. Ich kümmere mich nicht darum, ob irgendjemand sonst tanzt oder jeder über mich lacht. Ich tanze.
Tachel Danson
Aufgrund unserer heutigen Lebens- und Ernährungsweise ist das Thema Säure-Basen-Hauhalt kein Fremdwort mehr. Wir ernähren uns hauptsächlich mit „säurebildenden“ Nahrungsmitteln. Die Folge ist, dass unser Körper diese Säuren auch wieder aus unserem Körper ausleiten muss, um keinen Schaden zu nehmen.
Dies tut er über die verschiedensten Wege. Dafür sind unsere Entgiftungs- und Ausleitungsorgane zuständig. Sind zu viele Säuren in unserem Körper, verwendet er zunächst wertvolle Mineralstoffe, die in unseren Körper gelangen oder welche bereits in unserem körpereigenen Depots gespeichert sind, um die Säuren zu neutralisieren. Du kannst Dir vorstellen, dass das nicht gerade toll ist!
Ein weiterer Schritt ist, die dann gebundenen Säuren in unseren Gelenken und an Stellen, die nicht so sehr durchblutet sind, wie z.B. in Kopfhaut, Fettpolstern oder unter der Haut eingelagert und zwischengespeichert werden. Dies kann zu Haarausfall, Hautkrankheiten, Gicht oder Arthrose und vielem mehr führen. – Erst recht nicht so schön!
Deshalb ist es wichtig, einer Übersäuerung in unserem Körper entgegenzuwirken.
Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten, ganz voran sicherlich die Ernährung, aber Du kannst es auch mit viel Bewegung unterstützen.
Denn: Während Du läufst…
Das ist doch wirklich Grund genug, gleich heute wieder die Laufschuhe anzuziehen! Findest Du nicht auch? – Dann mal los!
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Bei uns hat es nur geregnet und so wie es aussieht, wird es wohl die nächsten Tage nicht besser werden.
Da heißt es: Dem Schweinehund keine Chance geben! Augen zu und durch!
Meine Strecke war klein aber fein und ich bin gelaufen! Am Wochenende will ich auf jeden Fall mehr laufen – ich glaube, da brauche ich dann Gummistiefel, einen Regenschirm und ein Schlauchboot!
Ich möchte Dir helfen, zunächst einmal in die Bewegung zu kommen.
Während dieser 14 Tage kannst Du Dich zunächst auf das Laufen konzentrieren und dann Deine Ziele in Punkto Sport und Bewegung für dieses Jahr für Dich festlegen. Unsere Challenge wird Dein Startschuss zu mehr Schwung und Aktivität – und damit zu mehr Kraft, Energie und Gesundheit sein!
Ganz wichtig ist es, zu verstehen: Du solltest das, was Du Dir vorgenommen hast, immer einige Tage konsequent durchziehen, damit sich eine Routine überhaupt erst entwickeln kann. Das ist wichtig, damit etwas keine Überwindung mehr kostet (wenn es zum Beispiel einmal regnet), sondern dass diese Routine zu Dir gehört, wie das Autofahren oder Duschen. Das erreichest Du aber nur durch wiederholen und dadurch, dass Du Erfolgserlebnisse hast, und dass Du Dich mit Deinem Ergebnis gut fühlst und diesen Erfolg weiterhin haben möchtest.
Manchmal wundert man sich, was man da draußen tut. Über die Jahre habe ich tausende Gründe erfunden, um weiter zu laufen, aber ich gelange immer wieder zurück zum Grund, mit dem es begonnen hat: Laufen ist befriedigend, und es gibt dir ein Gefühl, etwas geleistet zu haben.
Steve Prefontaine
Bewegen wir uns wenig, kann das Folgen für unsere Gelenke haben:
Unser Körper wird ständig mit Nährstoffen versorgt, wichtig hierfür ist ein gesunder Stoffwechsel und eine gute Durchblutung.
Mit unseren Gelenken geht das aber nicht so einfach, denn sie können aufgrund ihrer Konstitution und Umgebung nicht so leicht mit Nährstoffen versorgt werden.
Bewegen wir uns nicht „rosten unsere Gelenke ein“.
Die Gelenkknorpel werden nicht direkt über die Blutgefäße versorgt, sondern über die sogenannte Gelenkschmiere, die sich zwischen den Gelenken befindet. Dies ist die Nährlösung, die dann über die Bewegung in die Gelenke „eingewalkt“ wird.
Um unsere Gelenke zu versorgen und gesund zu erhalten, müssen wir selbst also ein bisschen nachhelfen: Wir müssen uns bewegen!
Es hilft also unseren Gelenken wenig, wenn wir unserem Körper zwar die nötigen Nährstoffe zuführen, uns aber trotzdem nicht bewegen! Hast Du also Probleme mit Deinen Gelenken oder möchtest sie gesund erhalten, musst Du in die Bewegung gehen, damit die Nährstoffe mit Hilfe der Bewegung in die Gelenke „einmassiert“ werden können.
Beachte aber bitte: Solltest Du momentan Gelenkprobleme oder Probleme mit starkem Übergewicht haben, solltest Du auf jeden Fall mit Deinem Arzt darüber sprechen und überlegen welche Art von Bewegung für Dich momentan am besten geeignet ist. Wichtig ist es dann, die richtige Bewegungsart in Deinen Alltag zu integrieren und auch langsam in die Bewegung zu kommen, um die Gelenke zu schonen. Du solltest Dich also nicht überfordern oder übertreiben – Wie immer gilt: „Die Dosis macht das Gift“.
Wenn Du also läufst kommen Deine Gelenke in die Bewegung und Nährstoffe können besser zu den Gelenken gelangen – Du „schmierst“ sie also und versorgst sie mit allem, was sie brauchen, um gesund zu bleiben.
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Nicht gerade der gemütlichste Tag – viel Regen und keine Sonne. Aber die Luft war richtig frisch.
Wir haben uns dann für eine Waldstrecke entschieden und gerade durch den Regen konnten wir richtig gut durchatmen.
Dadurch dass wir die ganze Zeit geredet haben ;-) ist die Zeit wie im Flug vergangen!
Super schön! – Trotz Regen!
Ich freue mich, wenn Du bei einer Live-Challenge dabei bist. Solltest Du aber die Live Challenge verpasst haben, dann kannst Du sie hier jederzeit für Dich selbst nachholen.
Dabei spielt es keine Rolle wie das Wetter ist, denn jedes Wetter hat seine schöne Seite – ein schöner Sommertag, ein Herbstlauf bei Nebel, bei Regen die Stille genießen oder im Schnee spazieren – hat doch alles was – findest Du nicht?
Aber ich weiß es, auch wenn das Wetter mal schlecht sein sollte: Du bist stark, Du ziehst nicht nur bei schönem Wetter die Laufschuhe an ;-) Laufe trotzdem und nutze die Möglichkeit Dein Immunsystem zu stärken.
Ich gehe viel spazieren, einmal einfach, weil strahlendes Wetter ist, dann auch, weil ich die kommenden Herbststürme vorausahne. So nütze ich wie ein Geizhals aus, was Gott mir schenkt.
Marie de Sévigné
Es ist sicher nicht neu für Dich: In den nordeuropäischen Ländern steht es nicht so sehr gut mit dem Vitamin-D Haushalt der Menschen.
Das hat verschiedene Gründe: Ganz entscheidend ist der Sonnenstand, der viele Monate im Jahr sehr niedrig ist und oft auch Wolken verhangen. Dies hat zur Folge, dass in den Wintermonaten, wenn wir sowieso bis zur Halskrause eingepackt sind, die Sonneneinstrahlung meistens auch nicht genug Kraft hat, dafür zu sorgen, dass wir Vitamin D produzieren können. Und so gelangt kaum Sonnenstrahlung an unsere Haut.
Außerdem sind die meisten von uns durch ihre Lebensweise und ihren Beruf an Innenräume gebunden und kommen so nur ganz früh am Morgen oder spät am Nachmittag oder Abend an die frische Luft.
Vitamin D ist aber so essentiell, dass heute schon erforscht wird, in wieweit ein Vitamin D-Mangel bei der Entstehung von verschiedensten Krankheiten eine Rolle spielen könnte. Zu nennen wären hier zum Beispiel die Osteoporose, Autoimmunerkrankungen wie zum Beispiel Hashimoto, Darmerkrankungen oder sogar Krebs.
Ganz vornan steht sicherlich die Osteoporose, denn uns ist allen bekannt, dass zur Gesunderhaltung der Knochen Vitamin D unabdingbar ist.
Sicherlich ist es heute so, dass sich eine Substitution von Vitamin D gerade in den Wintermonaten anbietet. Wenn Du Dich dafür interessierst, kannst Du Dich von Deinem Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker beraten lassen. Dein Arzt kann zum Beispiel auch Deinen Vitamin D-Spiegel bestimmen lassen.
Aber das Tolle: Während unserer Challenge kannst Du auch schon enorm viel für Deinen Vitamin-D-Spiegel tun! Schon ein paar Minuten im Freien können in den Frühjahrs- und Sommermonaten helfen, Deine Speicher zu füllen. Wenn es schon etwas warm ist, kannst Du die Ärmel und Hosenbeine etwas hochkrempeln und Dein Gesicht in die Sonne strecken – und die Wärme genießen!!! Aber achte unbedingt auf Sonnenschutz, wenn Sonnenbrand-Gefahr besteht, sodass Du keinen Sonnenbrand auf Deiner Kopfhaut, im Gesicht oder Dekolleté bekommst.
Mit jedem Tag, den Du an der frischen Luft läufst, egal wie das Wetter ist, unterstützt Du Deinen Körper bei der Vitamin-D-Produktion und beugst Vitamin-D-Mangel und den damit verbundenen Mangelerscheinungen vor.
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Gerade, wenn ich so viel zu tun habe, bleiben oft die guten Vorsätze auf der Strecke – Geht es Dir auch oft so?
Ich denke dann, dass es wichtiger ist, meine Aufgaben zu erledigen und habe keinen Nerv für irgendetwas anderes. Dabei ist es doch gerade dann wichtig, einen Ausgleich zu haben!
Spürst Du in Stresszeiten nicht auch wie Dein ganzer Körper verkrampft?
Es ist so wichtig, dass Du zur Ruhe kommst und tief Luft holst. Atme tief ein, wenn Du nach draußen gehst, und Du wirst merken, wie sich alles löst. Mach Dir bewusst, dass die nächste Stunde nur für Dich da ist, die Du genießen kannst und bei der Du entspannen und Deinen Gedanken nachgehen kannst.
Ganz wichtig ist es, zu verstehen: Zeiten für Dich selbst sind wichtig, um Kraft zu schöpfen, um in Dich zu gehen, ein Stück Freiheit und Ruhe zu genießen und Du selbst zu sein.
Gönn` Dir öfter mal eine Auszeit! Es ist nicht egoistisch, es ist notwendig!
James Parry
„Psychosomatik – Wie Körper und Geist miteinander verbunden sind…“
Dem einen schlägt der Plus bis zum Hals, dem anderen stößt es sauer auf, bleibt die Luft weg oder schlägt es auf den Magen – Sprüche gibt es genug, die die Beziehung zwischen unserer Seele, unseren Empfindungen und Gefühlen mit unseren körperlichen Leiden in Verbindung bringen.
Stress, innere Unruhe, Ärger, Ängste und andere seelische Auslöser können uns auf Dauer krank machen. Folge können chronische Erkrankungen wie unter anderem Darmerkrankungen, Schlaflosigkeit, Magenprobleme oder Herz-Kreislauf-Probleme sein.
Andersherum kann es aber auch sein, dass wir ein körperliches Problem haben, zum Beispiel eine gestörte Darmflora, eine kranke Leber oder eine Schilddrüsenunterfunktion, und das kann sich wiederum auf unsere Psyche auswirken. Dann können wir depressiv werden, schlapp oder müde, antriebslos oder aber auch hyperaktiv, nervös, gereizt und unzufrieden.
Das liegt daran, dass wir in unserem Körper viele Botenstoffe haben. Unser Hormon- und Nervensystem spielen dabei eine große Rolle, oder zum Beispiel auch unser sogenanntes „Darmhirn“ – alles ist vernetzt!
Diese Wechselbeziehungen zwischen Körper und Geist werden als Psychosomatik beschrieben. Oftmals reden wir dann von unserer „Schwachstelle“ in unserem Körper, an der wir besonders empfindlich auf psychische Reize reagieren und welche dann zum Beispiel bei Stress besonders reagieren. Und jeder Mensch ist anders gestrickt, geistig und körperlich, und deshalb reagieren wir unterschiedlich auf Stress, Ärger, Probleme und Druck in unserem Leben.
Wenn wir also körperliche oder seelische Probleme haben, ist es gut, wenn wir nicht nur die Symptome betrachten, sondern uns als Mensch als Ganzes betrachten und hinterfragen, wo die Ursachen für unsere Leiden oder Probleme oder auch für unsere gestörte Psyche sein könnten. Also wenn wir ursächlich herangehen – und dabei kann uns das naturheilkundliche (ganzheitliche und ursachenorientierte) Denken eine große Hilfe sein – Dann können wir durch positive Veränderungen in unserem Lebensstil auch positive Veränderungen in unserer Gesundheit erfahren.
Wenn Du nun läufst, Dich bewegst oder Sport treibst, kannst Du Stress abbauen, die Bewegung hilft uns auch, uns abzureagieren und zu entspannen. Dein Körper kommt zur Ruhe und auch Deine Nerven beruhigen sich. Dies ist wichtig, damit zum Beispiel Dein Verdauungssystem, Herz-Kreislaufsystem, Hormonsystem oder Nervensystem gesund bleiben und richtig arbeiten können.
Es kommt darauf an, den Körper durch die Seele und die Seele durch den Körper zu heilen.
Oscar Wilde
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Heute war ich mit meiner Uli laufen! So eine schöne Strecke in der Nachmittagssonne!
Es war eine Runde mit wunderschöner Aussicht und wir haben uns über dies uns das unterhalten – und siehe da – heute 10.000 Schritte!
Müssen wir unbedingt bald wieder machen! Küsschen!
Sitzt Du auch oft in Räumen ohne frische Luft und merkst erst spät, dass Du den ganzen Tag kaum frische Luft herein gelassen hast?
Du fühlst Dich müde und abgeschlagen, hast vielleicht sogar Kopfschmerzen und weißt eigentlich gar nicht genau warum. – Das liegt an der warmen, trockenen Luft, die dann auch sehr sauerstoffarm ist.
Gerade heutzutage halten wir uns viel in Räumen auf und nicht mehr so sehr draußen im Freien, wie das früher vielleicht einmal der Fall war.
Ganz wichtig ist es, zu verstehen: Für Deine Gesundheit und auch für Deine Energie, Deinen Schwung und Elan, benötigst Du viel frischen Sauerstoff.
Der Wald gehört zu den schönsten Tankstellen, wo man seine Batterien wieder aufladen kann.
Ernst Ferstl
Du weißt das sicherlich: Sauerstoff rein – Kohlendioxid raus
Wir atmen unser ganzes Leben lang, ununterbrochen – Warum? Weil wir es zum Leben brauchen! Wir brauchen Sauerstoff und wir müssen Kohlendioxid abatmen.
Dafür benötigen wir unser Atmungssystem und unser Herzkreislauf-System. Über die Alveolen der Lungen gelangt der Sauerstoff in unsere Blutbahn und dann über Blutgefäße und die kleinsten Kapillaren zur abgelegensten Zelle im Körper.
Warum? Unsere Zellen benötigen den Sauerstoff für die Kraftwerke in unserer Zelle. Nur so kann die Zelle ihrer Aufgabe nachgehen und nur so kann sie überleben. Zur Energiegewinnung in der Zelle wird der Sauerstoff verbrannt. Das bei dieser Reaktion entstehende Kohlendioxid muss als Abfallprodukt dann auf dem gleichen Weg wieder ausgeschieden, also abgeatmet werden. Diesen Vorgang nennt man „Zellatmung“.
Wenn wir uns nun bewegen, atmen wir automatisch tiefer und besser und dieser Austausch kann besser funktionieren. Wir unterstützen also unsere Körper. Außerdem atmen wir viel mehr wertvollen Sauerstoff ein, als wenn wir auf einem Stuhl in einem Raum sitzen und (meist viel flacher) atmen.
Es gibt übrigens auch einen weit verbreiteten Spruch: „Krebszellen mögen keinen Sauerstoff“ , sie lieben ein sauerstoffarmes Milieu – Das heißt, es ist doppelt positiv für unsere Gesundheit, wenn durch unsere Bewegung und das Laufen unsere Gewebe gut durchblutet und mit viel Sauerstoff versorgt sind.
Du siehst also wie wichtig es ist, tief zu atmen und den Sauerstoff aufzunehmen. Wenn Du also heute laufen gehst, dann hast Du nun schon zwei Gründe unbedingt das Laufen zu Deiner Routine werden zu lassen und weiter am Ball zu bleiben!
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Heute ist es soweit – Es geht los!
Bewegung ist sicherlich nicht der einzige Baustein, der Gesundheit und Wohlbefinden ausmacht, aber es ist ein entscheidender und extrem wichtiger Baustein auf Deinem Weg zu mehr Gesundheit.
Solltest Du Dich aber grundsätzlich krank fühlen, solltest Du auf jeden Fall auch einen Arzt konsultieren.
Ganz wichtig ist es, zu verstehen: Es ist die körperliche Gesundheit, die wir unterstützen, wenn wir unserem Körper etwas Gutes tun. Indem wir ganzheitlich denken und die Ursachen unserer Beschwerden reduzieren, kann sich das sehr positiv auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden auswirken. – Auch kleine Bausteine, wie sich täglich zu bewegen, können sich da schon sehr bemerkbar machen.
Ein Ungleichgewicht in unserem Körper kann Folgen auch auf psychischer Ebene haben, denn…
Unsere Lymphe nimmt überall in unserem Körper Zwischenzellflüssigkeit auf, reinigt sie von Toxinen, Abfallstoffen und allen Stoffen und Fremdstoffen, die uns schaden können, und gibt dann die gereinigte Lymphe wieder an unseren Körper ab.
Für diese Aufgabe gibt es in unserem Körper Lymphbahnen und Lymphknoten. Du hast sie wahrscheinlich schon einmal kennen gelernt: Wenn Du eine Infektionskrankheit hattest zum Beispiel, dann sind eventl. Deine Lymphknoten am Hals angeschwollen und Du konntest sie spüren und der Arzt ertasten. Dann war Dein Körper gerade damit beschäftigt, die Erreger zu eliminieren.
Du kannst Dir also sicherlich vorstellen, wie wichtig es ist, dass Dein Lymphfluss in Gang bleibt, damit alles was Dir schadet aus Deinem Körper ausgeleitet und vernichtet werden kann.
Wichtig für Dich zu wissen: Der Lymphfluss fließt nicht von allein. Er hat keinen Antrieb wie zum Beispiel Dein Blut-Kreislauf, der über das Herz angetrieben wird.
Der Lymphfluss ist kein Kreislauf und hat keinen Antrieb, sondern er wird durch Bewegung und durch Muskelkraft angetrieben. So wird er zum Beispiel durch unsere Atmung mit der Bewegung des Zwerchfells angetrieben oder auch durch die Bewegung der Blutgefäße (Arterien und Venen) findet ein gewisser Lymphfluss statt.
Dieser allein ist natürlich nicht so stark wie er sein könnte und sollte. Deshalb bekommen kranke Menschen, die sich nicht viel bewegen können und viel liegen müssen oder auch Menschen, die sehr krank sind, entsprechende Massagen, Anwendungen und Behandlungen, um den Fluss der Lymphe und die Arbeit des Lymphsystems anzuregen.
Ein viel stärker Lymphfluss und damit eine viel bessere Reinigung der Lymphflüssigkeit wird durch viel Bewegung unseres Körpers und unserer Muskeln erreicht.
Du selbst kannst ganz einfach Deinen Lymphfluss unterstützen und damit auch dafür sorgen, dass alles Schlechte aus Deinem Körper ausgeschwemmt werden kann.
Indem Du Dich möglichst täglich viel bewegst, indem Du läufst, Gymnastik machst, Dich dehnst oder Muskeltraining machst. Sport und Bewegung hält Dein Lymphsystem in Gang und Dich damit gesund!
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